Dunkelfeldmikroskopie
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!
Die Dunkelfeld-Mikroskopie ermöglicht Ihnen
im wahrsten Sinne des Wortes neue Einblicke in Ihren aktuellen
Gesundheitszustand.
Viele Veränderungen an Organen und Prozessen teilen sich dem
Blut mit, das ständig im Kontakt mit jeder Zelle dieses Körpers ist.
Dadurch ergibt sich sehr häufig ein Erkennen von Krankheiten, lange
bevor diese ausbrechen und zu Beschwerden führen. Auch der Verlauf
einer angewandten Therapie ist somit gut zu beurteilen.
Die Untersuchung mittels Dunkelfeldmikroskop erfolgt durch einen Tropfen
Blut aus der Fingerspitze oder dem Ohrläppchen. Auf einem Objektträger
wird in verschiedenen Vergrößerungen nun die Zusammensetzung genauer
bestimmt.
Sowohl die Mikroorganismen als auch spezifische Erscheinungsformen
körperlicher Symptome können in bis zu 1.000-facher Vergrößerung
dargestellt werden.
Urin-Funktionsdiagnostik
Den Urin als diagnostisches Mittel zu nutzen, ist eine Kunst, welche
bereits im alten Ägypten verwendet wurde. Früher wurde der Urin auf
Farbe und Trübungen untersucht, er wurde probiert und es wurde daran
gerochen.
In der traditionellen Urinfunktionsdiagnostik macht man sich die
Erfahrungen der ersten chemischen Harnanalysen des 20. Jahrhunderts
zunutze, in der es durch Zusatz von Chemikalien bei Erhitzung zu
bestimmten Farbveränderungen, Trübungen und Ausfällungen kommt.
Es werden beurteilt: Nierendurchlässigkeit, Darm/Lymphe,
Leber/Galle, Pankreasfunktion und über Stauungszustände auch das
Herz und die Blutviskosität.
Die Urinfunktionsdiagnostik eignet sich hervorragend zur
Verlaufskontrolle, besonders bei entgiftenden therapeutischen
Maßnahmen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Enzymschwächen.
Irisdiagnose
Die Augendiagnose gewährt einen tiefen
Einblick in die normalerweise verborgenen Bereiche der
individuellen Erbanlagen (Konstitution). Sie zeigt die
anlagebedingten Schwächen eines Menschen, seine genetisch
geprägten und familiären Krankheits-neigungen (Disposition) und
dessen Reaktionsbereitschaft (Diathese).
In der Iris (Regenbogenhaut) sieht der Augendiagnostiker eine
Widerspiegelung des Körpers mit seinen Organen, die sich in
einer strengen aber logischen Ordnung dar-stellen. Die Iris ist
damit wie ein Fingerabdruck des Menschen.
Durch Veränderungen im Augenvordergrund
(wie z.B. Aufhellungen, Abdunkelungen, Farbflecke (Pigmente),
auffällige Gefäßzeichnungen) ist es möglich, Krankheiten und
deren Ursachen sowie die Zusammenhänge zu erkennen.
Die Augendiagnose gibt so einerseits therapeutische Hinweise,
andererseits hilft die Augendiagnose im Vorfeld von Erkrankungen
zu reagieren, dort wo klinische Unter-suchungen und Befunde noch
negativ sind.
Blut-, Speichel-, Stuhl- und Urinlabor
je nach Beschwerdebild zur Diagnostellung und Verlaufskontrolle